Dreidimensionale vollständige oder teilweise Überwachung eines Sicherungsbereiches, z. B. mit Bewegungsmeldern.
Ist ein definierter Bereich in einer Gesamtanlage – ein Teilbereich eines Sicherungsbereiches, der aus einem oder mehreren Räumen mit einem oder mehreren Durchtritten besteht (die Summe der von der ZKA überwachten Raumzonen bildet den Sicherungsbereich).
Funktion einer ZKA, die den Zutritt zu einer benachbarten Raumzone verhindert, wenn der Zutrittsberechtigte in der Raumzone, in der er sich befindet, nicht als anwesend geführt wird.
Türkontakt, Teil einer Alarmanlage
Verhältnis der von der Szene reflektierten Beleuchtung zur Szenenbeleuchtungsstärke (Angabe in %).
Einrichtung zur automatischen Aufzeichnung von Betriebsereignissen der Einbruchmeldeanlage.
Der Teil des Schlüssels, den man beim Schließen anfasst
Zusatzsicherung im Riegelwerk (Schlossbereich)
Zurücksetzen auf Grundeinstellung
Resistance Classes (vormals: Widerstandsklassen)
Widerstandsklassen werden seit September 2011 mit „RC“ für „resistance class“ bezeichnet.
Schalter, der die Stellung des Riegelwerkes weitermeldet
Mechanik die einen Verschlussbolzen bewegt
Handgriff zur Betätigung des Riegelwerkes
Es gibt lt. geltender OVE-Richtlinie R2 derzeit 5 Risikoklassen für die Zulassung von Alarmanlagenprodukten:
P/S: Privat/Standard für Wohnungen und Eigenheime
GS-N: Gewerbestandard-Nieder für Geschäfte mit geringem Risiko
GS-H: Gewerbestandard-Hoch für Geschäfte mit mittlerem Risiko
WS: Werteschutz für Geschäfte mit hohem Risiko
HS: Hochsicherheit für besonders gefährdete Objekte
Schlüssel, der noch nicht eingeschnitten ist
Resistant Units, Wiederstandseinheiten bei der Tresorprüfung.
Rückweisungsfehler; Falschrückweisungsrate (FRR)
Prozentualer Anteil der Falscherkennung von berechtigten Benutzern, denen Zutritt verweigert wurde.